#oder vielleicht auch echtes popcorn
Explore tagged Tumblr posts
Link
Chapters: 1/1 Fandom: Tatort (TV 1970), Tatort Saarbrücken - Fandom Rating: General Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Pia Heinrich, Esther Baumann Additional Tags: Tatort Saarbrücken, Euphorbia Pulcherrima, Plant Whisperer Leo Hölzer, Established Relationship, Leo rettet wieder was, nur diesmal nicht Adam, Humor, Saarventskaldender 2024 Series: Part 16 of Saarventskalender Summary:
Adam sank in seinen Bürostuhl zurück und betrachtete Leo. Er war eindeutig wütend, und in seinen Händen hielt er einen Blumentopf umklammert. Genauer gesagt den Weihnachtsstern, der die ganze Adventszeit über draußen auf dem großen Konferenztisch gestanden hatte. Direkt neben dem Teller mit den Plätzchen, was ganz ehrlich der einzige Grund war, warum Adam der Pflanze in den letzten Wochen überhaupt Beachtung geschenkt hatte. Als der Teller zwischen den Jahren erwartungsgemäß verschwunden war, hatte Adam ganz ehrlich auch keinerlei Gedanken mehr an den Weihnachtsstern verschwendet.
Bis jetzt, wo Leo mit der Pflanze ins Büro gestürmt kam, als hätte er sie gerade aus den Klauen eines Monsters befreit.
Oder: Leo rettet einen Weihnachtsstern.
#fic rec#tatort saarbrücken#spatort#es ist einfach so absolut großartig und witzig und pflanzenflüsterer-leo ist wunderbar in seiner empörung#wie kann man da auch nur eine unschuldige kleine pflanze einfach entsorgen wollen#sowas geht doch nicht#klar regt sich leo da auf#und klar überreagiert er dann ein kleines winziges bisschen#während adam sich das wohlig ansieht und metaphorisch popcorn futtert#oder vielleicht auch echtes popcorn#es ist adam vermutlich gibt es da schon popcorn#einfach lesen und genießen#leo hölzer#adam schürk#fanfic
4 notes
·
View notes
Text
chat gpt wrote a wusiala fic...
Titel: Die zwei Kletten
Genre: Humor / Slice of Life / Perspektivwechsel
Aus der Sicht von Thomas Müller
Ich weiß ja viel, ich sehe viel, und ich rede manchmal auch zu viel – zumindest, wenn man die anderen fragt. Aber ich schwöre bei meiner Lieblingskuh Berta: Jamal Musiala und Florian Wirtz sind ein Mysterium, das selbst ich nicht lösen kann.
Es fing irgendwann während der Nationalmannschaftslehrgänge an. Die zwei waren auf einmal unzertrennlich. Egal, ob beim Frühstück, Training, oder sogar beim obligatorischen FIFA-Zocken am Abend – da war immer dieses „Flo und Jam“-Paket. Ein Komplettangebot, nicht einzeln erhältlich.
Ich habe nichts gegen Freundschaft, ganz im Gegenteil. Ich meine, schau mich und Manu an – wir sind quasi wie Brot und Butter, das gehört zusammen. Aber bei den zwei Jungs? Das ist ein anderes Level.
Erster Verdacht
Eines Morgens saß ich am Frühstückstisch und beobachtete die Szenerie. Flo hatte sich gerade einen riesigen Berg Rührei aufgeladen, aber statt sich hinzusetzen, wartete er. Warum? Weil Jamal noch nicht fertig war, sich seinen Müsli-Mix zusammenzuschütten. Und als Jamal endlich kam, hat Flo ihm nicht nur einen Platz freigehalten, sondern auch gleich noch den Orangensaft eingeschenkt.
„Aha“, dachte ich mir. Das macht man also für Freunde? Interessant. Vielleicht bin ich zu alt für solche Rituale.
„Na, Flo, jetzt bist du aber der Gentleman vom Dienst, was?“ fragte ich beiläufig, während ich mir selbst einen Kaffee einschenkte.
Flo grinste nur, als wäre das alles völlig normal. „Ach, Jamal hat heute echt hart trainiert. Da kann ich ihm doch mal was abnehmen.“
Jamal guckte von seinem Müsli auf und sagte leise: „Danke, Flo.“
Ich schwöre, es war, als hätte ich in einer romantischen Komödie gesessen, bei der sich die Hauptfiguren noch nicht eingestanden haben, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Trainings-Klette
Beim Training ging es weiter. Wenn wir Laufübungen machen, schafften die beiden es irgendwie immer, nebeneinander zu laufen. Beim Spiel auf dem kleinen Feld passten sie sich gegenseitig die Bälle zu, auch wenn ich frei war. Und glaubt mir, ich bin ein Pass-Magnet!
„Müller, alter Mann, die zwei spielen dich ja komplett aus,“ rief mir Leon Goretzka einmal lachend zu, als Flo Jamal den Ball zusteckte, obwohl ich in einer besseren Position war.
„Pff, ist klar“, grummelte ich. Aber innerlich dachte ich mir: Die machen das doch absichtlich.
Am schlimmsten war die Massage nach dem Training. Während ich bei unserem Physio lag, hörte ich, wie die zwei am Nebentisch über irgendeine Netflix-Serie diskutierten – und dabei lachten, als gäbe es keinen Morgen. Am Ende hat Flo sich die Mühe gemacht, Jamals Wasserflasche zu holen, obwohl sie nicht mal einen Meter entfernt stand.
Mein Fazit
Ich sage euch, die beiden haben keine Ahnung, wie offensichtlich sie sind. Manchmal will ich sie einfach schnappen und sagen: „Kinder, schaut euch an! Ihr seid so unzertrennlich, dass man euch in der Mannschaftswäsche zusammen waschen könnte!“
Aber hey, ich bin Thomas Müller, und wenn ich eines gelernt habe, dann, dass sich manche Dinge von allein entwickeln. Also lasse ich sie machen – für den Moment. Aber ich schwöre, ich werde der Erste sein, der „Ich hab’s euch ja gesagt“ ruft, wenn die endlich checken, was alle anderen schon längst sehen.
Bis dahin beobachte ich weiter, esse mein Rührei, und genieße die kleine Comedy-Show, die „Flo und Jam“ liefern. Vielleicht bringe ich demnächst Popcorn mit.
(ich sag nur meine Lieblingkuh Bertha...)
3 notes
·
View notes
Text
[Theater] La clemenza di Tito oder einmal Dallas statt Rom
Premiere im Stadttheater Gießen nach dem Sommernachtstraum, habe ich da etwas Angst. Aber gut, Caterina Cornaro und „Tosca“ haben mir ja auch gezeigt, dass das Stadttheater Gießen Opern kann und damit meine ich, dass es mit Frankfurt oder anderen, Opernhäuser in Hessen es aufnehmen kann. Aber so eine gewisse Grundskepsis bleibt und erst recht, wenn Ann-Christine Mecke sagt, dass sie „La clemenza di Tito“ vom Bühnenbild her wie in der Serie Dallas gestalten. Ganz ehrlich, mein Bauchgrummeln wurde nicht weniger. Interessant war aber bei der Einführung auch die Geschichte der Oper, des Textes und wie sich dich Zeiten in den 60 Jahren zwischen Entstehung des Textes und der Vertonung durch Mozart verändert haben. Auch wurde auf die verschiedenen Arten der Oper eingegangen, einmal die Opera seria und die Opera buffa. Ihr wollt über die Geschichte dieser Opernarten etwas erfahren? Da gibt es zwei Wege, entweder man befragt die „Tante“ Google, oder, mein Tipp, man geht in die Oper und zwar in „La clemenza di Tito“ im Stadttheater Gießen. Das kann ich euch ans Herz legen. Es war wie immer kurzweilig und gut rübergebracht, was Frau Mecke zu erzählen hatte. Ich hätte ihr sicher noch eine halbe Stunde zuhören können, aber es sollte ja auch noch eine Oper aufgeführt werden. Besonders herausragend ist die Sache mit der Klarinette, die extra aus Paris nach Gießen geholt wurde und zwar eine Bassettklarinette, die sich durch einen besonders warmen Klang auszeichnet. Sie kommt in der Arie des Sesto im zweiten Akt zur Geltung. Das besondere an der Klarinette ist, dass sie sich seit ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert verändert hat. Zur Zeit von Mozart waren A- und C- Klarinetten sehr gängig und für diese hat Mozart komponiert. Der Klang der damals gängigen Bassettklarinette ist gerade in den hohen Lagen weicher als der, der heute gängigen B-Klarinette. Natürlich könnte man auch diese verwenden, aber es verändert den Klang und den Charakter des Stückes. Tristan Roche, als Soloklarinettist, verleiht diesem Instrument eine wunderbare Stimme im Duett mit Jana Markovic als Sesto. Aber das war noch nicht alles. Es wurde auch ein Bassetthorn in das Orchester integriert. Dies wird von Thomas Orthaber gespielt. Es tritt in der Arie der Vitellia als Duettpartner hervor. Es wird also wieder etwas Besonderes in Gießen gezeigt und daran sieht man auch wieder die Detailverliebtheit des Teams des Stadttheater Gießen. Und genau dies ist dann wieder das, was ich bei oben genanntem Sommernachtstraum vermisst hatte. Bevor sich der Vorhang erhob stand Tim Kahn vor selbigem und teilte mit, dass eine der Sängerinnen erkältet war und sie vielleicht ein Kratzen oder Husten gelegentlich haben könnte. Das ich mir den Namen nicht gemerkt habe, oder auch nicht welche Figur sie gespielt hat, liegt einfach daran, dass mir nichts aufgefallen ist, wo ich sagen würde, jemand habe mal den Ton nicht richtig getroffen. Als erstes saß Vitellia auf dem Sofa und zappte sich so durch das Programm und aß ganz nebenbei noch das ein oder andere Popcorn. Also ein ganz normaler Abend vor dem Fernseher, wie sagte Ann-Christine Mecke? Die Welt ging unter und sie tranken und schauten Serien. So, oder so ähnlich, hat sie sich in der Einführung ausgedrückt. Vitellia wird von Julia Araujo gespielt und ganz ehrlich, diese Stimme haut mich echt jedes Mal aus den Schuhen. Wer in den 80ern groß geworden ist, kennt die Serie Dallas und genau so treten alle auf der Bühne auf. Diese Sakkos, die Schuhe und diese Farben, ganz ehrlich, ich bin froh, dass ich so nicht in den 80ern rumgelaufen bin. Dafür habe ich andere Dinge in den 80ern probiert, aber das sollte komplett vergraben werden. Komme ich nun wieder zur Oper zurück. Wie Vitellia mit Sesto spielt, ist schon hart mit anzusehen, wie sie ihm das Popcorn zuwirft. Es fehlt nur noch, dass Sesto Männchen macht. Aber die Musik von Mozart und der Gesang der beiden, wie sie zusammen singen, echt, das ist ganz groß. Leid tat mir da Annio, der bei diesem Liebesspiel mehr oder weniger anwesend ist und immer wieder verschämt wegsieht. Ich kann ihm richtig nachfühlen. Ich glaube, fast jeder war schon mal in so einer ähnlichen Situation. Annio wird von Annika Westlund gespielt und gesungen, dazu dieser weichherzige Tito, der von Markus Francke gespielt wird, der mir am Anfang neben Vitellia, Sesto und Annio etwas schwach von der Stimme rüberkam, gibt noch eine ganz andere stimmliche aber auch charakterliche Note auf der Bühne. Sesto und Annio werden von Frauen gesungen, was im ersten Moment verwirrend erscheint. Mit Blick auf die Geschichte der Oper aber logisch. Diese Rollen wurden zu Mozarts Zeiten von Kastraten gesungen. Da diese Verstümmelung von Kindern glücklicher Weise nicht mehr praktiziert wird, haben wir hier eigentlich einen klaren Fall von ausgleichender geschichtlicher Gerechtigkeit. Während Frauen damals nicht auf der Bühne auftreten durften, übernehmen sie nun die hohen Männerstimmen. Auch eine Form von Emanzipation. Vitellia wurde mir von Minute zu Minute unsympathischer, so wie sie Sesto zu ihrem Spielball macht. Dieser verübt dann auch noch, auf ihren Geheiß hin, einen Mordanschlag auf Tito und wird gefasst. Dabei macht er auf der Bühne noch so eine gute Figur, dass man trotz seiner Tat Mitleid mit ihm hat. Dann kam auf einmal das wohl beste Cover von „Everybody wants to rule the World“. Besser hätte man die Ambitionen von Vitellia nicht für ein zeitgenössisches Publikum ausdrücken können. Julia Araujo überzeugte mit der E-Gitarre. Ganz ehrlich, das verwirrte mich etwas, aber es passte. Mozart hat bereits das Libretto von „La clemenza die Tito“ verändert, er hat auch Veränderungen im Stil seiner Opern gemacht und Elemente, die eigentlich zur Opera buffa gehörten, integriert, wie den Ensembelgesang. Wenn Mozart modernisierte, warum dann das heutige Theater nicht? Ich denke, es ist einfach eine Frage des wie und des persönlichen Geschmacks. Was dieser Opernchor für Stimmen hat, Wahnsinn ich bekomme immer noch Gänsehaut von diesem Gesang. Im zweiten Teil war die Stimme von Tito in meinen Ohren präsenter und die Rolle hat er noch besser ausgefüllt. Heike und ich sind uns da nicht einer Meinung, denn sie fand ihn auch am Anfang schon toll. Für mich als ehemaliger DJ möchte ich nun etwas erwähnen, was ich so selten zumindest in Opern sage. Diese Musikeinspieler oder die Regengeräusche etc. geben, zumindest in meinen Augen, geben dem ganzen noch eine gewisse Tiefe und saugen einen immer mehr in die Geschichte auch rein. Dieses Zusammenspiel zwischen den Einspielern und dem Orchester, das ist große Kunst und wer denkt, dies sei einfach, der sollte es mal selbst versuchen. Auf die Sekunde genau den Startknopf zu drücken, und alles genau richtig runterzuregeln, ist keine einfache Sache. Für manche Kritiker gehört sich so etwas vielleicht nicht, aber warum nicht, wir wollen doch, dass Opern uns abholen, begeistern und in unseren Augen und Ohren einen Film ergeben. Das eine schmälert ja nicht das andere. Es ergänzt sich einfach, genauso wie Videoeinspieler das Theaterstück oder die Oper ergänzen kann, aber nicht die Leistung des Schauspielers, Musiker oder Sänger schmälert, sondern einfach ergänzt. Schwierig ist auch immer wieder dieses moderne Design und das Fehlen der Kostüme im klassischen Sinn aber, wenn man einen Stil richtig verfolgt und man den Schauspielern eine gewisse Freiheit bietet, dann kann auch dieses Moderne einen abholen, dann ist Tito eben optisch kein römischer Kaiser, sondern ein Bobby Ewing. Ganz ehrlich, der Bobby ist mir auch lieber, als so ein Kaiser. Was das Sexuelle zwischen den „Männern“ betrifft, ganz ehrlich lasst sie doch mal eine Runde Bisexuell sein, denn zumindest Sesto konnte sich ja nicht so wirklich entscheiden. Er hat zum einen Tito geliebt, aber auch Vitellia. Das was der Text des Gesanges aussagt, lässt wenig Spielraum und das ist auch gut so. Über Publio, der von Tomi Wendt gespielt wurde, habe ich noch nichts gesagt, denn er passte sich dem ganzen Ensemble perfekt an. Er tritt nicht massiv hervor, wie es eben die Rolle so vorgibt, aber ohne Publio würde die Handlung hinken. ER ist ein gewisser Ruhepol in der intriganten Gesellschaft. Ich kann nicht sagen, wer besonders gut oder schlecht war. Ich könnte jeden einzelnen vom Opernchor, philharmonischen Orchester oder von den Hauptpersonen hervorheben, aber ich glaube, das Team, und damit meine ich jeden einzelnen, ist wichtig für dieses Erlebnis. Es ist dieses auf Kleinigkeiten achten, bei den Kostümen und dem Bühnenbild, bei der schauspielerischen Leistung und dem Gesang, was diese Oper so besonders macht. Ich halte es da mit dem verträumten Blick meiner Kollegin Heike, die von einem perfekten Abend sprach. Aber dieses Zusammenspiel zwischen Mozart und der Inszenierung war einfach von A bis Z gelungen. Für Menschen, die Mozart mögen und aus der Umgebung von Gießen kommen, und damit meine ich auch wieder Menschen aus Frankfurt, schaut euch mal an, was ihr in unserem „kleinen“ Theater geboten bekommt! Seht es euch an! Genießt es! Meine Hoffnung ist, dass dieses Niveau gehalten wird, dass da vielleicht auch mal ein Stück dabei ist, welches einem nicht so gut gefällt, passiert! Geschmäcker sind verschieden und dieses Stück traf meinen auf den Punkt. Das i-Tüpfelchen wäre für Heike wohl noch eine Kamera mit Blick auf die Solisten an Bassettklarinette und Bassetthorn gewesen nur für die beiden Soli. Gerade, wo es so eine besondere Instrumentierung ist, wäre es schön, dies auch dem Publikum zu zeigen. Aber wenn man nicht hingeht und immer nur das gleiche macht und sich ansieht, dann kann es sein, dass man etwas verpasst. Ich für meinen Teil bin froh, dass ich dieser Oper eine Chance gegeben habe, also geht hin und seht es euch an, genießt Kultur, lernt neue oder alte Dinge neu kennen und wenn es mal Dallas ist statt Rom, dann ist es halt so. Ich denke, jede Stadt hat ihre Schönheit. Selbst eine Stadt wie Gießen hat schöne Ecken und zumindest ein sehr schönes und gutes Theater. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
kw 51
hello friends, ich schätze mal das hier wird der letzte post :')
ich hab das letzte mal nur bis zum rückflug aus tokyo am freitag geupdated, deswegen mach ich jetzt einfach mit dem 17.12. weiter, auch wenn das noch die woche davor war lol
als ich am 16. heim kam, war meine mitbewohnerin schon aus unserem dorm room ausgezogen und am samstag musste ich dann auch raus. dafür hab ich (wie sich herausstellte) unnötiger weise noch super viel geputzt und bin dann pünktlich um 11 mit zwei riesigen koffern, einem rucksack und einem großen beutel über unseren campus geschlittert, weil es in der nacht davor tatsächlich noch relativ viel geschneit hatte. mit einem taxi ging es dann zum airbnb und den restlichen tag verbrachte ich damit ein bisschen uni zeug zu erledigen. nachts um 12 meiner zeit riefen mich dann meine eltern per video call an und zeigten mir die kleine kerze, die sie für mich auf einem donut angezündet hatte :') war sehr süß
am nächsten tag war ich erst um 3 mit luise verabredet, um meinen geburtstag zu feiern, deswegen konnte ich ganz entspannt mit ausgedehntem frühstück im bett und kpop videos in den tag starten haha um 3 haben wir uns dann in einem café getroffen und luise hatte vegane tortenstücke dabei und ein paar blumen und schenkte mir dann auch noch ein kpop album meiner lieblingsband seventeen <3 weiter ging es auch mit kpop, denn danach hatten wir einen slot für das museum von hybe (dem label unter anderem von bts und seventeen) reserviert und es war so viel cooler als ich es mir vorgestellt hatte! es gab verschiedene räume, in denen es unter anderem um die musikproduktion ging, um den lyric writing process, dann einen anderen über performances usw. war echt super interessant zu sehen und ich glaube, das wäre auch sowas von was für non-fans! wie man merkt bin ich immer noch begeistert, auch wenn ich jetzt darüber nachdenke hahah danach sind wir nach hyehwa-dong gefahren um dort hotpot essen zu gehen und es war sooooo lecker!!! bin fan ganz am anfang, als luise und ich uns kennengelernt haben, hat sie mir von so einer crazy bar in hyehwa erzählt, in der sie nur einmal mit einer freundin war und dann nie wieder und seit dem haben wir schon zwei mal versucht dort hinzugehen, aber jedes mal war sie nicht offen :( aber an diesem tag hatte sie wundersamerweise offen!! alle guten dinge sind offensichtlich wirklich drei lol und es war echt so cool da drin, irgendwie hätte die gut nach berlin gepasst haha die bar war im zweiten stock und von unten sah es aus wie ein verlassenes haus mit holzbalken von draußen davorgehämmert und so weiter, aber drinnen war es sooo gemütlich mit vielen lichterketten und kerzen und es hat sich angefühlt als würde man in einem baumhaus chillen. und der besitzer war so lieb und hat uns kostenlos popcorn gegeben! eigentlich echt schade, dass wir dort dann nicht noch öfter hinkonnten danach haben wir uns soju geholt und sind in eine arcade, was ich schon so lange mal ausprobieren wollte und haben ein bisschen geld ausgegeben um games zu zocken hehe unser letzter stop war wieder mal karaoke, wo wir uns über eine stunde mal wieder die seele aus dem leib gesungen (oder vielleicht eher geschrien?) haben hatte wirklich unerwarteterweise so so einen schönen geburtstag und war den ganzen tag sehr happy <3
am montag habe ich mich dann noch ein letztes mal mit luise auf einen kaffee getroffen und wir sind noch ein bisschen durch ihre hood geschlendert und haben kuschlige schlafanzughosen in einem dubiosen geschäft für 2,50€ gekauft, bevor sie dann abends in den flieger nach deutschland gestiegen ist </3
den nächsten tag hatte ich mich zum mittag mit siyun in seongsu-dong verabredet und wir haben tempura gegessen, was echt mega lecker war! anschließend sind wir gleich kaffee trinken gegangen und haben lange gut gequatscht :) zum schluss sind wir noch durch den leicht bepuderten seoul forest spaziert bis sie dann los zur arbeit musste.
an meinem letzten tag bin ich vormittags los, um ein letztes mal am han river entlang zu spazieren und den frisch gefallenen schnee noch einmal voll auszukosten. vermisse meine langen spaziergänge jetzt schon sehr :( danach habe ich mich auf den weg gemacht, um meine zwei filmrollen abzugeben und bin anschließend zum nam-san hochgefahren und habe zum vorerst letzten mal einen blick auf meine fav city geworfen. dann bin ich noch ein bisschen durch myeong-dong spaziert und war anschließend noch einmal kaffee trinken in einem meiner lieblingscafés! abends hieß es dann zuende packen und 'früh' ins bett, denn am nächsten tag hat mein wecker schon um 5 geklingelt, damit ich meinen flug pünktlich erwische.
nun sitze ich in deutschland und alles ist so anders und ich bin mir noch nicht sicher, ob das was gutes oder schlechtes ist. es war mir eine freude meine zeit auf diese weise mit euch zu teilen und vielleicht geht es ja bald schon wieder nach seoul....
0 notes
Text
Melbourne Pt 2
Kommen wir nun also zum zweiten Teil meines Melbourne-Aufenthaltes, der glücklicherweise nicht so lange auf sich hat warten lassen, wie der erste.
Am 20. Oktober wechselte ich zunächst das Hostel, da mir mein erstes zwar an sich ganz gut gefallen hatte, jedoch wohnte ich mit den drei wohl unordentlichsten Mädchen auf der Welt zusammen. Ich bin selbst wirklich kein ordentlicher Mensch, aber die drei haben Unordnung für mich neu definiert. Der Hostelwechsel bedeutete, dass ich 25 Minuten mit meinem gefühlt drei Tonnen schweren Rucksack durch Melbourne lief, aufgrund der nicht allzu hohen Temperaturen war das aber noch völlig in Ordnung. Im neuen Hostel zog ich dann in ein 12-Bett-Zimmer, das größte Zimmer, in dem ich bisher gewohnt habe. Das Zimmer war super sauber und ruhig, um Welten besser als das 4-Bett-Zimmer im Hostel zuvor (in beiden Zimmern wohnten übrigens ausschließlich Mädchen). Den restlichen Tag verbrachte ich damit, Melbourne noch ein wenig zu erkunden. Dabei ging ich vor allem in viele verschiedene Second Hand und Vintage-Läden, wofür Melbourne wirklich der perfekte Ort ist. Mein liebster Vintage-Laden der Innenstadt Melbournes ist mit Sicherheit RetroStar Vintage, ein riesiger Laden, in dem man zwar nicht zu mega günstigen, aber zu annehmbaren Preisen immer etwas tolles finden kann.
Den Großteil des nächsten Tages verbrachte ich wieder in der National Gallery, sah mir noch einmal alle Ausstellungen an und machte mir dort einfach einen entspannten Tag. Am Abend ging ich dann spontan mit einem Mädchen aus meinem Hostelzimmer, das ich gerade kennen gelernt hatte, zum Filmeabend, den das Hostel an diesem Abend veranstaltete. Es lief „Mean Girls“, ein absoluter Klassiker und es gab kostenloses Eis und Popcorn, alles in allem also ein sehr entspannter Tag.
Den 22. Oktober verbrachte ich in den Royal Botanic Gardens von Melbourne. Die in Sydney waren zwar ganz schön, aber die in Melbourne...einfach nur toll. Man hat teilweise das Gefühl, man hat die Großstadt verlassen, obwohl man sich eigentlich mitten drin befindet. Wasserfälle, Grotten, Seen, grüne Wiesen und einfach Ruhe luden zum Entspannen und Lesen, aber auch zur Erkundung des Parks ein, was ich dann auch den ganzen Tag lang machte (Übrigens war dieser Tag auch mein erster Tag mit schönem Wetter in Melbourne, über 20 Grad und Sonne!) Die Schönheit des Parks lässt sich wohl am besten mit Bildern zeigen:
Da ich nicht nur den CBD Melbournes, sondern auch einige andere Stadtteile sehen wollte, ging ich am nächsten Tag nach Fitzroy, ein Stadtteil, der sich vom Zentrum gut zu Fuß erreichen lässt. Fitzroy ist bekannt als das alternative Künstlerviertel Melbournes, während die größeren Straßen eher an amerikanische Kleinstädte erinnern, sind die Gassen voller Street Art, was ich dort teilweise noch beeindruckender fand, als im Stadtzentrum. In Fitzroy kann man vor allem gut essen gehen und Secondhand einkaufen, ich glaube ich war bestimmt in 10-15 Thrift Shops, von denen jeder einzelne sein ganz besonderes Flair hat. Zudem hat auch Fitzroy einen sehr schönen Park, die Fitzroy Gardens. Dort waren allerdings deutlich mehr Menschen auf einer kleineren Fläche anzutreffen, als in den Botanic Gardens. Ansonsten waren in Fitzroy nicht allzu viele Leute unterwegs, was vielleicht auch daran lag, dass es an diesem Tag 30 Grad waren und die Sonne schien, die meisten Leute waren vermutlich also eher am Strand.
Der Strand war dann am folgenden Tag auch mein Ziel, ich fuhr mit der Tram nach St. Kilda, das ist ein ebenfalls recht bekannter Stadtteil Melbournes, den man vor allem eben für seinen Strand kennt. Leider war die Fahrt nach St. Kilda nicht ganz so unkompliziert, wie normalerweise. Eigentlich muss man nur in eine Tram steigen, die einen direkt dorthin bringt, allerdings war gerade Schienenersatzverkehr, weshalb ich erst mit der Tram fahren und dann einen Bus nehmen musste, aus dem ich an der falschen Station ausstieg, sodass ich zur anderen Station zurück laufen musste, um dann endlich mit der Tram in St. Kilda anzukommen. Am Strand war es, aufgrund von Temperaturen von über 30 Grad sehr voll, zu voll für meinen Geschmack, erinnerte mich sehr an Strände auf Mallorca in der Hochsaison. Nichtsdestotrotz verbrachte ich den Tag dort, denn ich hatte am Abend noch ein anderes Ziel dort, für das der Stadtteil bekannt ist: Am Pier lebt eine Zwergpinguinkolonie (nicht künstlich angelockt oder derartiges, die leben dort schon sehr lange völlig natürlich), die jeden Abend zum Sonnenuntergang vom täglichen Fischen zurückkehrt. Es waren wirklich sehr viele Menschen da, um sich die Pinguine anzusehen, weshalb es auch spezielle „Aufpasser“ gibt, die die ganze Zeit schauen, damit niemand die Pinguine anfasst, füttert etc. Als es dunkel war, waren dann so viele Pinguine da und sie waren echt niedlich, das lange Warten hatte sich definitiv gelohnt. Hinterher musste ich dann drei Trams und einen Bus nehmen, um wieder zum Hostel zurück zu kommen. Trotzdem war mein letzter richtiger Tag in Melbourne ein voller Erfolg.
Am 25. Oktober hieß es dann für mich (leider) : See ya, Melbourne! Den Vormittag verbrachte ich damit, in der Stadt möglichst günstig einige Arbeitsklamotten zu kaufen, was ich auch erfolgreich schaffte: 23 € für ein T-Shirt, eine Hose, eine Sweatjacke und 3× Socken, da war ich definitiv auf Schnäppchenjagd.
Jedenfalls ging es dann am Nachmittag für mich mit dem Zug nach Emerald, das ca. 2 Stunden außerhalb von Melbourne liegt und wo ich die nächsten 4 Wochen in einem Working Hostel verbringen sollte. Von der Zeit im Working Hostel werde ich im nächsten Beitrag berichten!
0 notes
Text
Readers of the world, unite and take over
Lesen hilft. Gewissermaßen. Manchmal hilft es aber auch, mit anderen übers Lesen zu sprechen, über Bücher, Autorinnen und Autoren, Verlage und Buchläden. Über die, die Bücher übersetzen und damit überhaupt oft erst zugänglich machen. Über die, die Bücher illustrieren und in Bildern Geschichten erzählen oder Wissen vermitteln. Über die, die digitales Lesen und Erzählen erforschen. Manchmal hilft es auch angesichts vieler Nachrichten von darbenden Literaten, kränkelnden Verlagen und schließenden Buchläden, wenn Menschen, die lesen und Bücher lieben, sichtbar werden. Mal ganz abgesehen von der kläglichen Weltlage.
Diese Zusammenkunft im Lesen und Bücherlieben geschah in der letzten Woche auf Initiative von Janine Rumrich aka Kapri-zioes, die mit ihrer Challenge #buchpassion plattformübergreifend eine Welle von Postings mit Lese- und Liebesbekenntnissen verursachte. Gut so! Ich hatte mich am Samstag noch geballt eingeklinkt.
Das bin ich!
Ich habe irgendwann mal erfolgreich ein Studium der Kunstgeschichte abgebrochen, bin Buchhändlerin geworden und habe als Online Manager in Verlagen gearbeitet. Seit 2010 bin ich selbstständig und erfand für mich den Beruf des Social-Web-Rangers. Ich begleite Menschen, Kultureinrichtungen und Unternehmen in den digitalen Raum und erkunde mit ihnen, wie sie insbesondere Social Media im Alltag nutzen können, um im Digitalen sichtbar zu machen, was sie im Analogen gut tun, wie sie sich mit anderen vernetzen und was sie lernen können. Ich denke mir Konzepte aus, mache Coachings und Workshops, halte Vorträge und schreibe Texte darüber.
Momentan arbeite ich viel mit öffentlichen Bibliotheken zusammen und begleite sie als Coachin bei der Erforschung und Aneignung des digitalen Raums. #BibReise. Ich liebe die Bibliotheken und wünschte mir, ich hätte als lesehungriges Kind gewusst, dass es sowas gibt und dass sie auch für mich da sind. Umso mehr liegt es mir am Herzen, diese Orte und ihre Menschen sichtbarer zu machen. Damit möglichst viele Menschen erfahren, was dort alles möglich ist.
Bald bin ich auf der Buchmesse #fbm17 und werde dort Geschichten über Buchläden sammeln. Denn ich unterstütze die „Woche unabhängiger Buchhandel“ @indiebuchhandel #wub17 in Social Media.
Und sonst so? Pferde, Eifel, Rennradliebe, Essen und Kochen und ich bin Teil des Kölner Kukturkollektivs @herbergsmuetter.
Dieses Buch hat mich verändert
Die zweite Aufgabe brachte mich echt ins Schwitzen. Es wurde immer existenzialistischer, immer größer - bis ich mir sagte, dass ich selten ein Buch unverändert verlasse. Und wenn doch, war es wohl eher ein Popcorn-Buch, das ich einfach weggelesen habe. Aber selbst dann verlasse ich ein Buch verändert: fröhlicher, trauriger, beschwingter, manchmal auch enttäuscht.
Ich nehme also statt eines bedeutungsschweren Buches ein oft gelesenes Lieblingsbuch: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ von Birgit Vanderbeke. Das Buch verliebte mich in Frankreich, noch bevor ich es bereiste. Es klingt so vieles darin an, was ich insbesondere an Südfankreich so liebe: das Improvisierte, Unperfekte, Struppige bei gleichzeitiger Lebenslust und dem Talent zum Genießen des Alltäglichen. Ja, das ist romantisch verklärt. Aber es sind dennoch Facetten, die ich immer wieder dort finde. Und schief scheppernde Musikkapellen und Wimpelketten! Es ist einfach ein wundervolles Buch, ein echtes Lieblingsbuch. Über das ich auch damals für den Buchladen Nippes einen Text in den Kanon der Literatur schrieb.
Mein Bücherregal
Das teile ich mir mit den Büchern vom @_konzer. Wenn ich mich in unserer gar nicht so großen Wohnung umsehe, ist eigentlich die ganze Wohnung Bücherregal. Es gab mal die Vereinbarung, dass für jedes neue Buch eins rausfliegt. Hust. Nun ja. Solange immer noch was in die zweite Reihe, auf den Boden oder dekorativ auf freie Stellen passt ....
Wird aber wieder Zeit, auszumisten. Eigentolich tue ich das einmal im Jahr. Aber wenn ich es recht überdenke, war es doch ein sehr langes Jahr.
Das meiste des Aussortierten landet dann auf den Briefkästen im Hausflur und übersiedelt nach und nach zu den Nachbarn. Gut, wenn man in einem lesenden Haus wohnt. Leider setzen die dort auch immer Bücher aus und, ja, Ihr könnt Euch das sicher vorstellen.
Dieses Buch sollte jeder lesen
Ich entdeckte Stefan Zweig für mich, als ich meine Ausbildung zur Buchhändlerin machte. Ulkigerweise hatte ich mal das schmale Erzählungen-Bändchen „Phantastische Nacht“ aus dem Ramsch gezogen, weil ich dachte, es sei Fantasy. Ich las es - und verfiel Zweig umgehend.
„Die Welt von Gestern“ fand ich sehr beeindruckend. Es half mir zu verstehen, welche Zäsur die beiden Weltkriege für die Menschen damals (wie heute) bedeuten. Das Buch ist durchzogen von tiefer Melancholie. Als Stefan Zweig sich im Februar 1942 das Leben nahm, sah es so aus, als würden die Nazis den Krieg gewinnen. Seine Erschütterung, seine Verzweiflung ist bis heute spürbar (und nachvollziehbar), wenn man das Buch liest.
Es ist auch die Erinnerung an das alte Wien, die mir „Die Welt von Gestern“ so wertvoll macht.
Lieblingsautorin oder Lieblingsautor
Damit könnte ich glatt 365 Tage füllen. Denn ich lese gern autor*innentreu. Mag ich ein Buch von jemandem, lese ich alle. Oder ich versuche es zumindest. Denn natürlich ist nicht automatisch auch das nächste Buch eines Autors oder einer Autorin gut, wenn einem eins gefiel.
Erst wollte ich hier Connie Palmen nennen. Aber ich habe nach I.M. doch etwas den Anschluss verloren. Also bringe ich #eifelliebe ins Spiel. Wer hier im Blog mitliest, begegnet der Eifel öfter. Denn sie ist für mich Heimat, obwohl ich in der Eifel weder geboren noch aufgewachsen bin. Ich bin oft und immer wieder gern dort.
Norbert Scheuer lebt in der Eifel, seine Geschichten spielen in der Eifel. Seine Bücher werden immer poetischer, immer zärtlicher, während die ersten (wie „Kall, Eifel“) beinahe spröde sein. Er spielt in seinen Büchern mit verschiedenen Erzählformaten. Auch das mag ich. Außerdem ist er auch noch „in echt“ ein ausgesprochen sympathischer und feiner Mensch. Eher leise, zurückhaltend.
Kürzlich erschien ein neues Buch von ihm, auf das ich mich schon freue. Meist warte ich aufs Taschenbuch, weil ich diese einfach lieber lese. Sind nicht so sperrig.
Ein inspirierendes Sachbuch
Mut zum Skizzenbuch! Selbst wer nicht selber kritzelt, skizziert, zeichnet, kann bei @felixscheinberger aufs Allerbeste Ermutigung und Inspiration finden. Davon abgesehen ist es schlicht ein wunderschönes Buch: mit Liebe und Sorgfältigkeit gemacht, wie es nur der @verlaghschmidt in dieser Konsequenz kann. 💜💚💛
Das tollste Buch 2017?
Ich glaube ja, unter den Büchern, die 2017 erschienen sind, gibt es so einige ganz schön tolle Bücher. Meine nächste Aufgabe (juhu) für @indiebuchhandel #wub17 ist, mir die fünf Nominierten fürs Lieblingsbuch der Unabhängigen durchzulesen. Die klingen alle ganz schön gut.
In diesem Jahr mochte ich etwa diese hier. Darunter sind auch ältere Titel. Und ich lese am liebsten Taschenbücher, weil ich mich mit ihnen besser im Bett oder auf dem Zeltplatz herumwälzen kann - meine bevorzugten #Leseorte.
Letztlich lande ich seit einigen Jahren häufig bei Familiengeschichten. Familie (auch als ganz persönliches Thema) interessiert und fasziniert mich sehr. Im Hintergrund schreibe ich selbst an einer Familiengeschichte. Auch wenn ich damit weniger gut vorankomme als gehofft. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich nicht nur gern vom Radfahren lese, sondern seit einem Jahr mit wachsender Begeisterung Rennrad fahre.
Danke für diese ausgesprochen schöne Challenge, liebe Janine! Ich fand es auch klasse, dass sich auch Verlage, Buchhändlerinnen und Buchhändler beteiligt haben.
Readers of the world, unite and take over!
1 note
·
View note
Text
Dankbar.
Ich verstehe diese Welt nicht. So viele Menschen, die ihren Weg gehen, ihr Leben leben und machen, was ihnen das Systhem aufträgt. Jeder verschwendet sein Potential und zeigt bereitwillig jedem seine Schwächen. Ich könnte das nie. Mich verletzlich zu zeigen, dass mich all diese Dinge dann am Ende doch jucken und oft noch Wochen beschäftigen und mir Angst einjagen sowas, all diese Schwächen und Fehler offen zu zeigen fällt mir unglaublich schwer. Und ich habe wirklich viele davon. Weswegen ich mich sehr oft einfach verstelle. Wenn ich nicht ich bin, habe ich auch meine Schwächen nicht, ganz einfach. Ich kann mir, grade was neue Menschen angeht aussuchen wer ich bin. Ich versuche immer mehr mir das abzugewöhnen doch das ist, wie ich bereits erwähnt habe, unglaublich schwer für mich. Der eine Mensch allerdings, da ist das anders. Bei ihr kann ich, ich sein. Ich kann meine Schwächen offen zeigen, und ich mache mir das erste mal keine Sorgen dass es gegen mich verwendet wird, weil ich ihr zu 100% vertraue und mein Leben sofort in ihre Hände geben würde. Ohne auch nur eine Millisekunde zu zögern. Das hatte ich bis jetzt auch noch nie. Bei keinem anderen Menschen, Familie mal ausgeschlossen. Ich habe oft das Gefühl allein zu sein, aber bei ihr weiß ich dass ich das nicht bin, dass ich endlich einen Menschen gefunden habe, der rundherum perfekt ist, auch wenn sie das vielleicht selber nicht so sieht. Aber glaub mir in meinen Augen ist sie schlicht und ergreifend der einzige perfekte Mensch der Welt. Und das wird nichts jemals ändern. Das weiß ich. Niemand kann mir erzählen dass dieser Mensch nicht einfach perfekt ist.
Ich habe wirklich viele Schwächen und Fehler und es fällt mir so unglaublich schwer dazu zu stehen und das ganze Zeug. Aber ich schwöre bei allem was mir etwas wert ist, ich werde alles, also wirklich alles tun, um dich glücklich zu machen. Ich will dich zu Freudentränen bringen und dein Lächeln und das wunderschöne Lachen für immer hören. Und allein diese Augen. Ich könnte ewig in sie hineinschauen. Sie sind einfach so fucking schön. Mir war nicht klar dass mich die Liebe mit so einem unglaublichen Druck trifft, aber ich weiß dass ich das schaffen kann. Ich habe ein Ziel vor Augen, dass ich niemals aufgeben werde. Den allein diese kleinen Momente, das kurze Kraulen im Bus, oder die Blicke von dir, das Händchen halten, die Küsse einfach alles. Die sind Belohnung genug. Ich habe mich so unglaublich verliebt, so sehr, wie ich es noch nie war, und niewieder sein werde. Ich will mit ihr jeden Tag einschlafen, und jeden Tag aufwachen. Mit ihr bis tief in die Nacht reden oder Serien gucken oder mich ums Popcorn prügeln haha. Egal was ich mache, wenn sie bei mir ist, ist es für mich schön. Es ist einfach so krass wie ich immer noch am innerlich durchdrehe wenn ich ihrern Geruch rieche. Ich könnte mich einfach in ihren Haaren verbuddeln. Die Liebe zu ihr tut mir extrem gut, und sie hat mich vor dem tiefen Loch gerettet. Sie ist wie ein Engel. Einfach mein persönlicher Engel. Mein persönliches Wunder, dass mein Leben endlich wieder zum Guten wenden wird. Ich kann positiv in die Zukunft gucken und weiß dass sie, mit ihr an meiner Seite eine sehr gute, sogar eine perfekte Zukunft wird. Es wurde immer gesagt dass ich und sie gut zusammenpassen, und wie süß wir doch zusammen sind. Am Anfang haben wir beide Angst gehabt dass wir uns gegenseitig Friendzonen (schon cute haha) und heute sind wir nach genau 38 Tagen geheimhalten öffentlich zusammen. Ein unglaublich schönes Gefühl. Aber noch schöneres Gefühl ist es, daran zu denken mit ihr gemeinsam zu wohnen. Die Wohnung wird wohl der inbegriff von Tumbrl. Zu beobachten wie sie sich bereits mit der Einrichtung beschäftigt und mir total begeistert all diese kleinen süßen Ideen zeigt, erzeugt in mir den Willen einfach sofort dafür zu sorgen dass wir direkt einziehen können und all die Pläne die wir uns ausgemalt haben sofort in die Tat umsetzten könnne. Einfach all diese schönen Träume zur Wahrheit verwandeln. Und das Gewissen dass dies alles möglich ist, nicht unerreichbar wie so oft davor ist ein beruhigendes Gefühl, das mich sehr oft von Ängsten und schlechten Gefühlen fern hält. Wieder ein Moment an dem sie mich rettet, und es nicht einmal weiß. Ich glaube würde sie wissen, wie oft das der Fall ist würde sie auch sonst was denken. Ein Engel, der nichteinmal weiß, was für ein unglaublicher er ist. Schon amüsant. Niemand auf der gesamten Welt weiß so viel von mir, denn mit niemanden kann ich soviele private Gedanken teilen. Gedanken, die, wenn sie nicht existieren würde niemals jemand hören würde. Da bin ich mir sicher. Ich würde sie, wie alle die vor ihr kamen einfach verdrängen. Gott, bin ich dankbar dass ich das nicht mehr tue. Durch sie. Sie macht einfach einen besseren Menschen aus mir, in jedem Standpunkt. Sie hat mich schon in so unglaublich vielen Situationen gerettet und mir Kraft gegeben. Ich weiß wirklich nicht wie ich es verdient habe, aber ich gebe es niewieder her. Sie gehört mir. Und ich ihr, mit allem was ich bin. Ich finde auch dass der Begriff “Heldin” das Ganze ganz gut beschreibt. Nicht so im Superheldensinne eher eine wirkliche Heldin. Ich hasse das Gefühl sie verlassen zu müssen. Jeder Schritt der mich von ihr wegbringt, jede Sekunde die ich wegfahre und ihre Umrisse verblassen sehe ist wirklich schwer. Ich würde am liebsten unsere Hände aneinander Fesseln, dass wir niewieder von einander getrennt sein müssen, und dass kein Mensch sich zwischen uns drängt, auch wenn das wohl eh keiner mehr schaffen wird. Zumindest nicht wenn es nach mir geht, und was das angeht werde ich dafür sorgen, dass es so ist.
Zusammengefasst bin ich ihr für immer dankbar und liebe sie über alles was exsitiert, und der Spruch “Bis das der Tod uns scheidet” erscheint unmöglich. So etwas wie der Tod wird mich nicht abhalten bei ihr zu sein. Das kann nichts und niemand.
Und ich kann behaupten ein echtes Wunder miterlebt zu haben. Mein Wunder. Ich liebe sie. Wirkliche, echte und bedingungslose Liebe.
0 notes
Text
ETAPPE 6 - LEIPZIG („Heißt das, dass das nichts ist?“)
„Eyooo, Bock auf Kaffee!?“ dröhnt Marvins Stimme über‘s Scheppern der Tür hinweg, als er bereits mit zwei perfekten Tassen schwarzen Elixiers ins Zimmer türmt. Mit reichlich Zucker für mich, schwarz für den Bärtigen. Der versteckt sich übrigens noch ganzheitlich unter der Decke.
Marvin war heute schon aktiv. Wir werden es so langsam. Tut auch Not, denn wir wollen bouldern gehen. Bouldern ist, wenn Schlangenmenschen sich in feinster Assassins-Creed Manier über winzige farbige Klötzchen hinweg an Wänden und Decken entlang hangeln. Und es ist krass anstrengend. Muskelkater, olé! Ich schlage mich ganz gut und meistere sogar einen orangenen und einen blauen Kurs. Dann sind meine Arme Pudding.
Fotos: Benedikt Seifert
Aber Bouldern bockt. Das mach ich wieder!
Die Zeit vergeht in Windeseile und wir brechen auf, packen, Umarmungen, Autofahrt. In Leipzig wird im Highfieldladen das Making-Of der FJØRT Hotelsession gezeigt. So ein Schmankerl wollen wir uns nicht entgehen lassen! Bene drückt also auf die Tube und wir sind auch tatsächlich rechtzeitig da.
Der Laden ist winzig und man hat überall und in den Schaufenstern Bierbänke platziert. Diese sind auch schnell voll besetzt. Zum Clip werden Donuts und Popcorn und Kaltgetränke serviert. Einfach Hammer. Einige bekannte Nasenspitzen hier.
Auch die sich bietende Gelegenheit für intensive Gespräche mit den Jungs lasse ich nicht ungenutzt. Ich werd echt immer wieder vom Hocker geklatscht. Beziehungsweise von der Bierbank. Das, was einem dort entgegengebracht wird, wo lernt man das?
Tourpapa Malek treibt seine wilden Schäfchen aber alsbald zusammen und in Richtung Futterkrippe Backstage. Bis später dann!
Auch wir wechseln vom Highfield in den Pizzaladen. Man hat mir von 40cm Pizzen für 5€ berichtet. Ich werde nicht enttäuscht. Diese Pizzen sind absolut doll! Gleiches gilt für den Trupp der mich umgibt. Die Gemütszustände könnten kaum besser sein, so scheint es! Hervorragend!
Foto: Benedikt Seifert
Vom Gelage manövriert man mich ortskundig zum Werk 2, wo FJØRT und die neue Vorband EAST heute randalieren dürfen. Man munkelt, die Bühne soll morgen eine neue PA kriegen. Schieb an, Arno! Donner vor Blitz!
EAST sind anders. In klassischer 5-Mann Kombo treten sie auf und auch wieder ab, zwischendrin zimmern aber 3/5 der Band auf das Drumset ein oder man spielt zu zweit eine Gitarre. Phrasenweise packt mich das halbstündige Set sogar richtig. Und der A-Capella Abschied erst recht! Chapeux dafür, Jungs! Spätestens nun manifestiert sich der Eindruck, von denen weiß jeder, was er tut! Und vielleicht gelingt es ihnen auch bald, nicht nur so große Bühnen sondern auch den Saal dazu zu füllen. Ich fänds knorke.
Ich wähne Leipzig als noch verhaltener als Dresden, wenn ich mich so im Raum umsehe. Aber alle Blicke gehen gebannt gen Bühne, schon Minuten bevor das Licht ausgeht. „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“ verrät den eingefleischten Tourgästen, dass es nur noch 3 Minuten sind.
Licht aus, Nebel an, Franks Schemen schiebt sich hinter die Trommeln, Chris schreitet ausladend aufs Holz, man verneigt sich, applaudiert sich im Gegenzug und fiebert dem Urknall entgegen.
Von Anfang bis Ende geht es Südwärts. Rückwärts war nie vorgesehen. Auch wenn die Menge sich nicht in Bewegung setzen will, man lipsynct Chris und David bis in die letzte Reihe. Beim Intro von Couleur zerreiß ich mir beinahe das Shirt, aber definitiv die Seele.
Woran denkt ihr, wenn ihr vom Platz, an dem die Rosen stehen, hört? Mein erster Gedanke war Moskau. Vielleicht weil Rosen oft rot sind. Der zweite Impuls war Ankara.
Foto: Lucio Waßill / Album der Woche Fanzine / https://www.album-der-woche.de
FJØRTs Setlist ist Balsam fürs Herz und Napalm für die Lunge. Die brennt. Marvin nennt sie auch die „Ursache für den ein oder anderen Notenständer“. Äh, ja.
Bei Valhalla marschieren die 450 Gäste straight über die blöde Barriere vor der Bühne hinweg in die nächste Welt. Zumindest fühlt es sich durch irgendwas das in der Luft liegt und die Nebelfetzen zerschneidenden Lichtfetzen so an (tatsächlich sind nur sehr wenige paar Schuh in Bewegung).
Auch wenn es die ruhigste Show bisher war, hat sie sich ganz ganz groß angefühlt. Vielleicht nicht zuletzt weil David wie Usain Bolt von Links nach Rechts wetzt und Arno die Anlage bis zum Funkenflug aufdreht. Überspringen tut der Funke jedoch nur auf die ersten drei Reihen. Es fühlt sich mitunter so an, als wären wir deplatziert vor einer Theaterbühne gelandet.
Doch mit Schauspiel hat das nichts zu tun. Mehr mit Spektakel.
Es ist zwar erst (oder schon?) Tag 6 der Tour, aber diese Band entlockt mir jeden Tag aufs Neue euphoriegeborene Formulierungen der Begeisterung und des Lobes.
Ich bin verliebt!
Obwohl die Besucherschar nicht die wildeste ist, was das Haupthaarschütteln betrifft, fordern sie jedoch lautstark Zugabe. FJØRT spielen gleich drei. Holla!
Nach der Show geht es mit der versammelten Rasselbande noch zu Bene und bevor ich ein Auge zukriege ist es weit nach drei Uhr.
Und um 7:30 Uhr schellt der Wecker. Doch man ist ja jung und wer braucht schon Schlaf vor einer 7 Stunden Strecke. Bart macht halt hart (im Nehmen).
Bis morgen, Wien.
0 notes
Text
Tee| Kaffee-Mindfuck| Nostalgie
Habe jetzt wieder diesen Tee von damals zuhause, Roiboos-Vanille Karamell. Vor etwas über einem Jahr im Winter habe ich zum ersten Mal die Vorzüge von Koffein entdeckt, es wirklich stark gespürt nach meiner Morgenroutine; weil wenn ich wirklich meditativ und geeredet anfing mir einen Kaffee(eine sehr guten!) zu brühen, mit voller Sorgsam- und Achtsamkeit und mit Hingabe, mich dann mit dem Rücken an die warme Heizung setzte und jeden Schluck genoss, da mindfuckede Kaffee mich zum ersten Mal. Vorher auch spürte ich den Effekt, klar, zB einen großen schwarzen Kaffee vorm gym oder einen handgebrühten, indischen Popcorn-Noten Badra oder ein Iced Latte bei der Arbeit.. aber das war anders. Kaffee machte mich nicht mehr effizient oder berauschte, sondern berührte mich. Ich war da noch tief in der spirtual Ego Phase und konnte phantasieren, mich toll fühlen und besser, wie ein Gott irgendwie; was ich doch alles wusste und wie naiv alle anderen sind. Das Ding ist durch diese morgendlichen Phasen des kontemplativen Genießens enstanden Einblicke in mein mögliches Potential, sodass ich schlussendlich erkennen musste, dass auch obwohl ich jetzt was besonderes erlebe, ich immer noch gefangen bin im Zwanghaften. Aber diese Episoden am sehr frühen Morgen, bevor ich mich dann dem Bachelor-Seminar, den Logik-Übungen oder sonst was widmete; und dieser Kaffee.. wie ich ihn vermisse, dieser volle Körper, dieses karamellig-dunkelschokoladige Aroma, dieser scheiss lebendige Kaffee. Wirklich, ich vermisse den. Da kommt kaum was heran. Es gibt all diese geilen Hipster specialty Kaffees, mit ihren noch so tollen fruchtigen Noten; es gibt gute, pseudo-“ausgewogene” Kaffeebohnen mit all ihren ach so schokoladigen Noten; es gibt dunkle italienische Röstungen, intensiv und beißend, aber tot, sie leben alle nicht, zu sanft geröstet, zu lieb behandelt, zu stark prozessiert. Ein Kaffee muss natürlich wachsen; eine Kaffeepflanze muss gelebt haben, sie muss mit kraftvoller Hand prozessiert werden, -und genau richtig geröstet werden; nicht zu stark, nicht zu schwach..- ich rede von Filter. Dieser Kaffee lebte, wirklich, er lebte. Vermisse den echt. Dinho. Weiß noch an meinem ersten Tag nach der Umstellung; Stammkunde kam rein, schlürfte, stellte ihn ab; wo ist das Kaffeegefühl?, ging und kam nie wieder. Jap. Das machte diesen Kaffee aus; das Gefühl. Etwas sehr seltenes, dieses besondere etwas, diese genau-richtige, individuelle. Ein Geschenk. Obwohl der Preis stieg, war ich doch stolz diesen Kaffee zu verkaufen. -- wie dem auch sei; der Roiboos Tee haha. Ich war in einer effizienz-betonten Zeit noch; in einem stetigen Wechsel von Effizienz und doch schon am auflösen davon. Sagen wirs so: ich versuchte nochmal effizient und strukturiert zu sein, obwohl es banal war.. kannte eben noch keinen besseren Weg. Und so war ich da trank an einem Morgen den Kaffee, am nächsten diesen Tee. wollte mich ja nicht zu sehr daran gewöhnen und den Effekt weiterhin spüren. Immer im Wechsel. Lustig eigentlich, wie dieser Wechsel von koffeinfreiem Tee zu Kaffee eigentlich genau diese Phase widerspiegelt. Letztens beim Geburtstag meines Bruders dann diesen Tee in deren Schublade gesehen, wollte ihn direkt trinken. Hab ich auch bekommen!! Und jetzt hab ich ihn wieder zuhause. Super nostalgisch, beruhigend, herzerwärmend. Vielleicht bestell ich mal n Kaffee von der Fazenda Dutra?
0 notes
Text
Die Halloren Schokoladenfabrik AG ist eine der ältesten bis heute produzierenden Schokoladenfabriken Deutschlands. Dabei hat sie unzählige Wandlungen durchgemacht und einige Höhen und Tiefen erlebt – zuletzt 2018 als die gesamte Führungsriege ausgetauscht wurde und viele Beteiligungen an anderen Unternehmen wie Bouchard (Belgien), Steenland (Niederlande) und Weibler Confiserie Chocolaterie (Niedersachsen) verkauft werden mussten und schließlich auch der Investor Katjes seine Anteile an Halloren abgab.
Aber fangen wir vorne an: 1804 gründete Friedrich August Miethe die „Kakao- und Schokoladenfabrik“ in Halle / Saale. 1851 wurde die Fabrik umbenannt in „Friedrich David & Söhne“. 1905 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft unter dem Namen „David Söhne AG“, was 1933 wiederum zur Umbenennung in „Mignon Schokoladenwerke AG“ führte, weil der Name “David” in der Zeit des Nationalsozialismus als jüdisch verpönt war.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Betrieb 1950 verstaatlicht und in einen so genannten “Volkseigenen Betrieb (VEB)” umgewandelt. 1952 erhielt das Unternehmen den Namen „Halloren“ und stellt seitdem auch aus viel Zucker und etwas Schokolade die DDR-Volkspraline “Hallorenkugel” her. Der Legende nach imitieren die Kugeln die Knöpfe der örtlichen Bergarbeiterkluft. Letztendlich sind es aber einfach kugelförmige Pralinen wie sie absolut üblich sind, vergleiche etwa Mozartkugeln und andere.
1992 verkauft die Treuhandanstalt das Unternehmen an eine Beteiligungsgesellschaft aus Hannover, die vom Wirtschaftsprüfer und Unternehmer Paul Morzynski geführt wird, dem auch das Grand Hotel Heiligendamm sowie die Confiserie-Kette Arko gehört. Der Jahresumsatz von Halloren stieg in den folgenden Jahren bis zu einem Rekordwert von 122 Mio. Euro, Halloren-Aktien wurde zwischenzeitlich sogar an der Börse gehandelt. Doch dann brach 2015 der Gewinn um 90% ein und der eingangs beschriebene Restrukturierungsprozess setzte ein.
Heute gehören noch folgende Marken zu Halloren:
Halloren Kugeln
Lohmann Schokolade (Ma-Mi-Nu)
Delitzscher Schokoladenfabrik mit Marken “Böhme” (Weinbrand-Bohnen und Weinbrand-Kirschen, Creme-Schokoladen) oder Madame Pompadour in den Sorten Weinbrand-Kirschmus oder Wodka-Erdbeere sowie Karamellen (Bonbons), siehe auch hier.
Mignon: Eine kurze Begriffsklärung
Mignon heißt die Heldin in Goethes Roman “Wilhelm Meisters Lehrjahre” – vermutlich leitet sich die Bezeichnung der halleschen Pralinen davon ab. In Österreich und der Schweiz werden schokolierte Waffeln (Österreicher sagen Schnitten) als “Mignon” bezeichnet.
In Italien und Frankreich wird Feingebäck unterschiedlichster Art als “Mignon Pastry” bezeichnet. Die genaue Herkunft beidr Bezeichnungen ist mir noch nicht klar, aber ich erforsche das Thema weiter mit großer Aufmerksamkeit.
Manner Sticks “Mignon”
Neapolitanerwaffeln zu Quadern geschnitten, schokoliert und mit Haselnuss bestreut. Die Bezeichnung “Mio!” könnte als Abkürzung der Bezeichnung “Mignon” gedeutet werden, die in Österreich und der Schweiz für schokolierte Waffeln steht.
Manners Mignon Schnitten gibt es mindestens seit den 1970er Jahren – weiter kann es selbst Manner nicht mehr zurück verfolgen. Die “Gold Mignon” (mit der Größe der Neapolitaner-Schnitten und nicht die Größe der Sticks) gab es bis 2011.
Bei Hofer (Aldi in Österreich) gefunden: “Mignon Classic”-Waffeln von Finest Bakery.
Clever Mignon-Schnitten 400 Gramm aus Österreich.
MinusL Mignon Vollkorn-Schokolade-UTZ
Coop PRIX Garantie Petits Mignons au chcolat au lait – aus der Schweiz.
Waffeln von Finest Bakery “Mignon”, gefunden bei Hofer (Aldi).
Napolitanke Mignon
Verschiedene Halloren-Produkte in der Übersicht
Halloren Kugeln Winter-Edition Pflaume-Rum 2019
Halloren Kugeln Winter-Edition Apfel-Zimt 2019
Halloren Kugeln Zitrone-Buttermilch
Halloren Schoko-Caramel
Halloren Kugeln Latte Macchiato
Halloren Kugeln Schoko-Rum
Halloren Kugeln Winter-Edition Lebkuchen-Gewürze 125G
Halloren Kugeln Schoko-Eierlikör Fairtrade
Eine echte Besonderheit: Halloren-Kugeln mit der Geschmacksrichtung Waldmeister-Vanille! Die hätte ich gern mal probiert!
Halloren-Kugeln der Geschmacksrichtung Kokos-Schokolade
Halloren hat seinem Kugelsortiment zwei neue Sorten aus der Kirmes-Welt hinzugefügt: Popcorn und Zuckerwatte. Die Verpackung ist passend dazu hübsch verspielt und detailreich ausgefallen.
Halloren Kugeln Typ Popcorn
Halloren Köstritzer-Schwarzbier-Geschmack mit Marzipan
Halloren-Pralinen mit dem Geschmack des Köstritzer Schwarzbieres.
Die ostdeutsche Mozartkugel: Halloren aus Halle an der Saale. Diese Varianten “American Style” mit exotischen Geschmacksrichtungen in wirklich netten Verpackungen.
Halloren Sonderedition im Sommer 2019: Cookie Dough-Schokolade = Keksteig-Halloren!
Was heißt denn “Banu”? Bei Halloren heißt eine Vollmilch-Schokolade mit Kokos so. Muss man das mit sächsischem Dialekt aussprechen: Banöü?
Ooooops, das ist gar kein Schokoriegel, sondern Pralinen. Aber warum eigentlich? Statt lahmer Pralinen könnte Halloren auch etwas Mut beweisen und einen eigenen Schokoriegel an die Kassen der Supermärkte bringen. Die Bezeichnung ist nicht sehr fantasievoll, tendenziell unaussprechlich, aber die Praline selbst total lecker: Sie ist gefüllt mit Milch-Nuss-Creme, Haselnusskrokant und Caramel. Das würde sich total gut als Riegel eignen (vielleicht mit kleiner Stabilisierung im Boden)… Ich würde ihn etwas leichter machen als die 4 Pralinen und für unter 1 Euro (am besten 0,89€) anbieten und “Hallo Schoko” nennen. Oder so ähnlich….
Halloren Schokobecher für Eierlikör.
Auch die Mozartkugeln JD Gross gehören zu Halloren.
Playboy-Schokolade von Halloren.
Lohamm-Schokolade der Sorte Ma-Mi-Nu (mandel-Milch-Nuss)…
Originell und einfach toll: Keine Back- sondern eine Dessertmischung von Kathi mit Halloren-Lavacake-Geschmack!!!
Dorint-Hallorenbotschafter
Übrigens hat das Dorint-Hotel in Halle einen Hallorenbotschafter, der dafür sorgt, dass im Dorint immer ein süßes Betthupferl von Halloren auf den Gästebetten liegt.
Wie aus Mignon-Pralinen die Halloren-Kugeln wurden Die Halloren Schokoladenfabrik AG ist eine der ältesten bis heute produzierenden Schokoladenfabriken Deutschlands. Dabei hat sie unzählige Wandlungen durchgemacht und einige Höhen und Tiefen erlebt - zuletzt 2018 als die gesamte Führungsriege ausgetauscht wurde und viele Beteiligungen an anderen Unternehmen wie Bouchard (Belgien), Steenland (Niederlande) und…
#Friedrich August Miethe#Halloren Kugeln#Halloren Kugeln Winter-Edition 2019#Hallorenkugeln#Lohmann-Schokolade#Mignon Pastry#Mignon Pralinen#Mignon Schokoladenwerke AG#Mignon Waffeln#Paul Morzynski#Pralinen aus Halle
0 notes
Photo
Zeit vorwärts zu gehen (Woche 8)
Ein Wiedersehen vor dem Abschied
Ein paar Tage bevor ich das Hostel verließ, kam ein Mann, den ich hier viel zu selten bis gar nicht erwähnt habe leider. Sein Name ist Gerald. Er lebte schon ne Weile in dem Hostel und verließ es einen Monat lang um woanders zu arbeiten. Dieser Monat war nun um.
Bevor er gegangen ist haben wir gemeinsam trainiert und oft miteinander über Gott und die Welt diskutiert. Wir hielten Kontakt seitdem und er ist ebenfalls ein guter Freund von Sudi.
Gerade zum Ende hin, hatte ich mehr Kontakt mit Sudi und mit ihm. Mit Julia habe ich nochmal gemeinsam Zimtschnecken gemacht, die etwas misslungen sind aber dennoch sehr gut schmeckten.
Ich war inzwischen unter der Top 5 der Gäste, die zurzeit am längsten dort lebten. Mit mir waren noch 2 Franzosen die beide seit Weihnachten dort waren und ein paar Andere wie Gerald, die immer mal wieder kamen.
Die beiden Franzosen checkten 1-2 Tage vor mir aus und dann kam mein Abschied. Ja, ich weiß ... traurig aber was muss das muss. Ich bin ja ein Mann der zu allem fähig ist aber im Falle von Abschieden bin ich echt unfähig. So oft wie man hier in Australien jemanden verabschiedet werde ich darin allerdings immer besser und besser. Vielleicht gehöre ich bald zu den “World’s Greatest Verabschiedern”.
Julia und Sudi waren da um mich zu verabschieden. Gerald war mit einem Kumpel unterwegs und sagte mir zuvor “Auf Wiedersehen”. Gute Wortwahl, denn das war nicht das letzte Mal, dass ich ihn sah. Dann war es an der Zeit zu gehen. Schweren Herzens musste ich dieses Hostel hinter mir zu lassen.
Ein neues Hostel.
Ich war motiviert, die Freude war groß und ich war sehr gespannt, auf meinen neuen Wohnort. Das neue Hostel sparte mir bis zu 40$ die Woche und hatte auch eine recht gute Bewertung, weshalb ich direkt für eine Woche buchte. Hab mir schon ein paar Gedanken gemacht, wie ich das mit der Jobsuche angehe.
So wollte ich am 1.Tag erstmal ankommen und am 2.Tag CV’s ausdrucken und in der Gegend rumlaufen. Man war ich naiv.
Ich kam rein und dachte mir: “Boah geil, ein eigener Fernsehraum mit einer Playstation 3 drin”. Es war ein Gemeinschaftsraum mit einem sehr großen Fernseher auf den alle 10 Sofas gerichtet waren. Das ist mein voller ernst, es waren 10 Sofas. Doch mehr als 5 Personen waren nie im Zimmer.
Die Rezeption war sehr nett und brachte mich dann in mein Zimmer. Das Hostel hatte 3 Etagen und sah von innen aus wie ein Haus aus den 20er Jahren. Cool gemacht. In der 2. Etage war die Küche, ein Sitzbereich mitten im Flur und ein Esstisch. Außerdem eine Tischtennisplatte, bei der meine Finger schon angefangen haben zu brennen, weil ich heiß darauf war zu zocken.
Warum ich das so genau beschreibe? Es wäre im Bereich des Möglichen, dass ich vergaß Fotos zu schießen. Ein Problem welches vermeidbar war aber doch häufiger vorkam als erhofft.
Im Zimmer angekommen hatte ich die Qual der Wahl, welches Bett ich nehme. 6 Betten insgesamt und 4 davon schienen belegt. Da es immer Doppelbetten sind hat man die Wahl zwischen oben und unten. Ich wählte das einzige Bett, was noch eine untere Seite frei hatte. Im Zimmer war niemand, obwohl ich sehr gerne gewusst hätte was für Leute denn so in meinem Zimmer sind.
Das Bett war nicht bezogen aber aus irgendeinem Grund fand ich Geld und ein paar andere Dinge dort. Ich dachte sie gehörten vielleicht dem über mir und das Zeug flog runter. So nett wie ich bin packte ich alles an das obere Bett. Ich möchte an dieser Stelle nochmal erwähnen, dass das Bett NICHT BEZOGEN WAR. Ich ließ erstmal meine Sachen dort und ging in die Küche um mein Essen zu lagern.
Als ich die Küche sah, wollte ich am liebsten direkt duschen gehen, so dreckig war die. Kakerlaken hab ich keine gesehen aber so dreckig wie die war, kann es sein, dass sich die Viecher hinter dem Dreck versteckt haben. Schade eigentlich. So langsam hatte mir kochen echt Spaß gemacht.
Als ich mein essen lagern wollte, war ich verwirrt, weil die Kühlschränke vollgepackt waren. Übrigens war das Hostel alles andere von ausgebucht. Nun soll mir mal einer erklären, wie die Lagerfächer und die Kühlschränke vollgepackt gewesen sein können.
Ich kann euch sagen, dass ich richtig gut gelaunt war in dem Moment. In der Hoffnung, dass ich meine Laune noch weiter heben kann (Achtung Sarkasmus), probierte ich das kostenlose W-Lan aus. Wie schön das es kostenlos war. Wie unschön, dass es nicht existierte. Laut der Rezeption, gab es ein technisches Problem, laut eines anderem Gastes, bestand dieses “technische Problem” bereits seit mehreren Wochen.
Auf einmal kam ein älterer Mann zu mir und fragte mich ob ich Dennis sei. Was denn nun, dachte ich mir. Das UNBEZOGENE Bett, welches ich wählte gehörte natürlich leider ihm. Dieser Mann schläft in einem unbezogenem Bett, in einem Hostel mit Teppich. Das schrie ganz gefährlich nach Bettwanzen. Also ging ich in das letzte wählbare Bett auf der oberen Seite, doch nicht für allzu lange. Ich chillte dort eine Weile und genehmigte mir irgendwann mein Abendmahl.
Ich muss dazu erwähnen, dass alles was ich bis jetzt erwähnt habe innerhalb von 2 Stunden passierte. Nach meinem Abendbrot ging ich wieder in mein Zimmer, welches offen war und wo Menschen rein und raus gingen.
Ich sah einen Asiaten mit sehr merkwürdigen Entzündungen an seinem Arm. Es brauchte nicht lange bis ich realisierte, dass er mein Zimmergenosse war. Somit hab ich ein alten Mann aus Australien und einen Asiaten in meinem Zimmer. Ohne rassistisch klingen zu wollen ABER innerhalb meiner Zeit in Australien, habe ich noch nicht einen normalen Australier in australischen Hostels kennengelernt. Aus irgendeinem Grund haben die alle irgendein an der Waffel. Manche positiv, viele negativ.
Der Asiate war ganz nett aber ich konnte nicht aufhören auf seine Entzündungen am Oberarm zu gucken. Bis wir uns kurz unterhielten und er fragte mich ob ich auch in dem Zimmer sei. Die ganze Unterhaltung lief ungefähr so ab:
Asiate: Bist du auch in dem Zimmer?
Ich: Ja.
Asiate: Möglicherweise musst du das Zimmer verlassen.
Ich: Okay. Warum?
Asiate: Bettwanzen!
... und in dem Moment zeigte er auf seinen Arm. Das sah ungefähr so aus:
(Dieses Bild stammt aus dem Internet und ist nicht von dem netten Herren aus Asien)
Ab diesem Punkt, wusste ich nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Man hat mich mit den Anderen Leuten in ein anderen Raum verfrachtet aber alle meine Klamotten mussten in dem Zimmer bleiben. Den Asiaten habe ich danach nie wieder gesehen. Dabei hätte ich gerne gewusst, woher aus Asien er eigentlich kommt. Ein Rätsel was ungelöst bleibt. Egal.
Es wurde sogar noch besser, denn am nächsten Tag erfuhr ich, dass sie nur eine Bettwanze in dem Bett des alten Herren gefunden haben. IN DEM VERDAMMTEN BETT; WELCHES ICH ZUERST BEZOG.
Auf die Kosten des Hostels, habe ich meine gesamte Wäsche sofort gewaschen und getrocknet und lies meine Koffer reinigen. Es schien dem Personal nur irgendwie fast egal zu sein. Nach einem Gespräch mit dem älteren Herren und dem anderen Zimmerbewohnern, die mit mir den Raum wechselten, konnte ich heraushören, dass so ein Fall wohl jede Woche vorkommt. Übrigens war der ältere Herr ein Ex-Knasti aus Australien und der Andere war ein Arbeitsloser Australier.
In genau diesem Moment beschloss ich das Hostel vorzeitig zu verlassen. Am liebsten schon gestern. Blöd nur, dass ich vorzeitig für eine Woche gebucht habe und glaubt mir den Fehler macht man nur einmal.
Also bemühte ich mich um Schadensbegrenzung und sprach mit dem Manager um mein Geld zurückzukriegen, zumindest für die Tage, die ich nicht im Hostel verbringe. Ich kann sehen, wenn Leute von mir genervt waren und der Typ war es bereits vor unserem 1. Gespräch. Brachte mir um so mehr Spaß noch 2 weitere Male mit ihm zu quatschen. Leider gewann er das Spielchen, denn das Geld war verloren.
Ich ging sofort in das 2. Hostel, welches ich mir ausgeguckt habe, um mir einen Rundgang geben zu lassen. Dieses Hostel war gerade mal 100m entfernt. Ich wollte den selben Fehler nicht nochmal machen und buchte dann erst mal nur für 2-3 Tage. Ich wechselte allerdings erst am nächsten Tag um etwas Geld zu sparen, denn jede Nacht, die ich nicht in dem Hostel verbringe kostet mich 20$. Am Ende verlor ich 100$. Moment, ich weiß was ihr sagen wollt aber glaubt mir. Der Wechsel war jeden Cent wert.
Das Fremantle-Hostel
Dieses Hostel ist wahrscheinlich mit Abstand das beste Hostel, welches ich in Australien bewohnen durfte. Schon wenn ich daran denke, hab ich fast nur positive Erinnerungen.
Es hat was von einer Loft und ist verdammt stylisch und groß. Es gab einen Billiard-Tisch, einen kleinen Fitness-Bereich, 2 Fernseher mit einer XBOX One und Netflix drauf und einen Kicker-Tisch. Das beste daran, alles war KOSTENLOS!!!
Es gab sogar eine Event-Wand bei der man von Montag-Sonntag sehen konnte, was für Events das Hostel geplant hat. Da gab es zum Beispiel jede Woche eine Filmnacht mit KOSTENLOSEN Popcorn, jeden Samstag gab es KOSTENLOSE Burger und jeden Donnerstag gab es ein Billiard-Turnier. Die Teilnahme kostete leider 2 Euro aber der Gewinner bekam dann zum Schluss das Geld als Gewinn.
Die Küche war ein Traum. Sie war nicht nur verdammt sauber, sondern auch richtig groß. Es war genug Platz, dass mindestens 10 Mann gleichzeitig kochen konnten. Das Beste ist, dass jeder sein eigenes Fach hatte um sein Essen zu lagern. Man bekam einen Schlüssel mit einer Nummer die den Buchstaben des Bettes und die Nummer des Raumes hatte. Jedem Schlüssel, wurde ein Safe und ein Fach in der Küche zugewiesen. Diese Ordnung, diese Durchdachtheit, dieser Luxus, da geht jedem Deutschen das Herz auf.
Die Kirche auf der Torte war noch, dass ich sogar 1$ pro Nacht sparte. Es war einfach zu schön um wahr zu sein. Meinen Frust auf das andere Hostel ließ ich in den Bewertungen auf Booking.com aus. Dabei hörte ich dieses Lied um so richtig in Stimmung zu kommen:
youtube
Ich hörte später noch ein paar mal von dem Hostel, von anderen Gästen, die dieselben negativen Erfahrungen machten, wenn nicht sogar noch schlimmere.
Es fühlte sich einfach an als wäre ich von der Hölle in den Himmel gekommen.
0 notes
Text
Danke für die Oreokekse. Ich habe am Bildschirm übrigens eben tatsächlich etwas Minderbemittelte erleben müssen, die davon träumen, mit Strahlern eine ganze Bahn voller Gäste behandeln zu können. Eine ähnliche Symbolik dann parallel bei Pinterest. Ich bin erstaunt darüber, dass da offenbar jemand gar nicht erst auf den Gedanken gekommen ist, dass in der Truppe auch Meß- und Regeltechniker mitreisen. Wie man das halt heute so macht. Wenn man irgendwo zu Besuch ist. Oder in einen großen Supermarkt geht. Wo ich mir heute wirklich vorkam wie im Seminar, und der ersten Reihe erklären musste, dass es keine rechtsfreien Räume gibt. In Deutschland. Und dann erklärt mir bitte die erste Reihe auch noch mal das Bild mit Prinz Harry, wie lautet übrigens der richtige Name, und dem kleinen Mädchen auf dem Schoß der Mutter neben dem Herrn, das aus der Tüte des jungen Mann etwas Popcorn nahm. Oder waren es Flips? Erdnussflips? Das war nicht so genau zu erkennen. Nun, Nippen und Naschen macht natürlich Spaß. Und meine grüne gefüllte Schüssel hier ist auch bald wieder leer. Ich fand diese Szene übrigens nicht lustig. Ein wenig Gemütsverhärtung? Der junge Mann betrieb ein klein wenig Scherz mit dem kleinen Kind, daraufhin wollte es dann keine mehr. Popcorn oder Flipps. Oder was auch immer. Vielleicht braucht der junge Mann ja noch etwas Schwanenfutter für seine Mutter? In Großbritannien gehören nämlich alle Schwäne der Königin. Da muss man schon haushalten. Mit dem Futter. Nicht wahr, Jonathan Steiner?
Mir war eben dann ein bisschen sehr warm geworden, ich hatte vorher am Fenster eine Zigarette geraucht, den Radfahrer unten bewundert, der ein Dreieck mit Licht im Dunkeln fuhr, dahinter das Auto gesehen, dass ein paar Minuten mit Licht und laufendem Motor auf dem Bürgersteig stand, und dann hier den Beitrag angefangen, als es dann doch, wie gesagt, etwas warm wurde. Die Bildschirmeingabe ergab rechts “Meß-und Regeltechnik 7 off”? Ach? Echt? So viel Arbeit! Hoffentlich nicht an der nächsten Kreuzung. Aufgrund von Electronic Piracy. 23:36 Uhr. Doch an der nächsten Kreuzung? Aufgrund der kurzen Einblendung gerade am Bildschirm von 45 %?
0 notes
Link
Low Carb Ernährung nennt sich eine Form mit wenig Kohlenhydraten und viel Eiweiß. Bei dieser Ernährung ohne Kohlenhydrate wird weitestgehend auf Lebensmittel wie Brot, Nudeln, Reis oder Weißmehl verzichtet. Dafür wird sehr proteinhaltig gegessen. Lebensmittel wie Fisch, Fleisch und Eier stehen primär an der Tagesordnung. STRONG Magazine beantwortet hier alle Fragen zum Thema Low Carb Ernährung…
(Hinweis: dieser Beitrag wurde am 28.4.2017 von uns upgedated und um einige Infos ergänzt)
Inhaltsverzeichnis
Wie man eine Low Carb Ernährung startet
Verbotene Lebensmittel bei Low Carb Ernährung
Grundregeln der LowCarb Ernährung
Liste mit kohlenhydratfreien Lebensmitteln
Liste mit schlechten Kohlenhydraten
Low Carb High Fat Ernährung – Grundlagen
Ein Low Carb Frühstück
Low Carb Mittagessen
Das Low Carb Abendessen
Low Carb Snacks
Low Carb Ernährung mit Eiweisspulver
Low Carb und Alkohol? Welche alkoholischen Getränke passen zur Low Carb Ernährung?
Buchtipps zum Thema LowCarb Ernährung
Fazit
Die Grundregeln einer Low Carb Ernährung
Wie man eine Low Carb Ernährung startet
Zu Beginn mag es vielleicht echt anstrengend sein seine Ernährung auf Low Carb umzustellen. Manche haben Familie, manche sind viel unterwegs oder sind beruflich an viele Kunden(Dinner)Termine gebunden die es oft nicht einfach machen die richtigen Lebensmittel zu wählen. Hinzu kommt, dass nahezu an jeder Ecke Verführer lauern: Bäcker, Eisdielen, Cafes oder Cocktailbars. Demnach ist es schon fantastisch, wenn Sie es schaffen ein oder zwei Mahlzeiten am Tag durch gesunde Rezepte zu ersetzen. Denn das sind schon die ersten Schritte in Richtung eines gesünderen Lifestyles. Vorher sollten Sie sich aber erstmal bewusst machen was die „bösen“ Lebensmittel eigentlich sind. Welche Lebensmittel enthalten überhaupt viele (schlechte) Kohlenhydrate? Wenn Sie sich dessen bewusst sind, dann ist der erste Schritt in die richtige Richtung bereits getan.
Dafür haben wir hier für Sie eine Liste mit Lebensmitteln die Sie bei einer Low Carb Ernährung weglassen sollten:
Verbotene Lebensmittel bei Low Carb Ernährung
Kohlensäurehaltige Getränke, Fruchtsäfte, aromatisierte Milch und Energy-Drinks – das ist quasi Flüssigzucker in einer Flasche. Selbst die Fruchtsaft- und aromatisierte Milch.
Alle Arten von Süßigkeiten, Süßwaren, zuckerhaltigen Lebensmitteln – lassen Sie sich dabei nicht täuschen, selbst Lebensmitteln die aus „echtem“ Fruchtsaft gemacht wurden enthalten meist viel Zucker – generell sollten Sie bei einer LowCarb Ernährung auch Obst komplett weglassen, dieses enthält Fruchtzucker was normalem Zucker gleich kommt und Ihren Insulinspiegel in die Höhe treibt.
Gebäck, Kuchen, Kekse – alles enthält Zucker und Weizen und der Anteil an Kohlenhydraten und schlechten Fetten ist unglaublich hoch.
Jede Art von Getreide – auch Müslis, die ja oft als gesund propagiert werden enthalten einen hohen Gehalt an Zucker – weglassen.
Zucker & Mehl – das ist die schlechteste Kombi die es gibt, wenn Sie diese schon mal weglassen, dann sind Sie einem gesunderen Lifestyle schon viel näher.
Die Grundregeln einer kohlenhydratarmen Ernährung
Grundregeln der Low Carb Ernährung:
1. Planen und informieren
Auch innerhalb der Low Carb Ernährung gibt es verschiedene Herangehensweisen. Vor Beginn der Ernährungsumstellung sollten Sie sich genau informieren und abwägen, welches Konzept am besten zu Ihrem Lebensstil und den bisherigen Gewohnheiten passt. Einige Ansätze sind zum Beispiel: Low Carb nach Atkins, nach Glyx, die Strunz-Diät, die New York-Diät, die LOGI-Methode, die South Beach-Diät, die Montignac-Methode, Ketogene Diät, Slow Carb oder No Carb.
Hier gibt es eine Übersicht aller kohlenhydratarmen Ernährungsformen
2. Mehr Sport
Einige der LowCarb Ansätze sehen eine Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining als essentiellen Bestandteil der Ernährungsumstellung vor. Je mehr Sport neben der kohlenhydtratfreien Ernährung in den Alltag integriert wird, desto schneller sind Erfolge zu sehen. Wer nicht gleich zum Marathonläufer werden will, nimmt Treppe statt Aufzug, fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit oder trifft sich mit den Mädels zum Walken anstelle des Weins.
3. Drei Mahlzeiten am Tag und viel trinken
Bei der Low Carb Ernährungsform sollten die oft gepredigten drei Mahlzeiten am Tag unbedingt eingehalten werden. Auf Snacks, Pausenriegel und Zwischenmahlzeiten muss dabei auf jeden Fall komplett verzichtet werden, da sie den Blutzuckerspiegel unnötig in die Höhe treiben. Zwischen den großen Mahlzeiten sollte optimalerweise eine Pause von fünf Stunden liegen, in denen sich der Körper auf die Verdauung konzentrieren und der Blutzuckerspiegel auf den Normalwert sinken kann. Wichtig: Viel Wasser trinken! Auch während der Essenspausen. Grüner Tee ist auch ein gutes Mittel um die Verdauung anzuregen und den Insulinspiegel niedrig zu halten.
Linktipp: Hier finden Sie Trainingspläne die eine Low Carb Ernährung optimal unterstützen
STRONG Trainingspläne zum Fettabbau
4. Hülsenfrüchte und Gemüse statt Brot und Pasta
Auf Kohlenhydrate wird bei LowCarb am besten komplett verzichtet. Wer dennoch gerne Brot essen möchte, sollte sich unbedingt diese Brot-Rezepte ansehen.Gemüse und Salat dürfen dafür fast unbegrenzt gegessen werden. Wenn es um Obst geht, scheiden sich allerdings die Geister. Grundsätzlich ist darauf zu achten, wie hoch der Fruchtzuckergehalt der einzelnen Sorten ist und wie viel Obst die spezifische Low Carb Diät vorzieht. Empfehlenswert sind Hülsenfrüchte als Energiequelle zu nutzen. Diese sollten allerdings bis mittags verzehrt werden, dadurch bleibt man leistungsfähig.
5. Eiweißhaltige Lebensmittel hochschrauben
Wer sich anhand eines neues Ernährungskonzepts ernähren will denkt am besten gar nicht darüber nach was er ab jetzt nicht mehr essen darf, sondern sollte viel besser daran denken, was sicher auf den Teller kommt und nicht auf dem Speiseplan fehlen darf. Bei der Low Carb Ernährung sind eiweißhaltige Lebensmittel unbedingt vorgesehen.
Eiweißhaltige Lebensmittel
Die Liste an tierischen Produkten:
(null)
(null)
(in Gramm Protein pro 100 Gramm Fleisch von Max bis Min)
Magere Keule (Rind) – 36,12 gr
Schinkenspeck (Schwein) – 35,73 gr
Rinderbrust – 33,26 gr
Rumpsteak/ Lendensteak (Rind) – 30,55 gr
Rückensteak (Schwein) – 30,48 gr
Thunfisch (Bluefin) – 29,91 gr
Dunkles Fleisch (Wild, Geflügel) – 28,99 gr
Austern – 28,81 gr
Truthahn – 28,48 gr
Rinderniere – 27,27 gr
Heilbutt – 26,69 gr
Forelle – 26,63 gr
Kalbsfleisch – 25,93 gr
Rinderleber – 25,51 gr
Lachs (gekocht) – 26,56 gr
Gans – 25,16 gr
Kaviar – 24,60 gr
Lamm – 24,52 gr
Barsch – 24,18 gr
T-Bone Steak – 24,05 gr
Ente – 23,48 gr
Schweinekotelett – 21,91 gr
Sardelle – 20,35 gr
Lobster – 20,50 gr
Shrimps – 20,01 gr
Hühnerbrust – 16,79 gr
Eiweißhaltige Lebensmittel
Die Liste an Milchprodukten und Pflanzlichen Lebensmitteln
(null)
(null)
(in Gramm Protein pro 100 Gramm Gesamtgewicht von Max bis Min)
Kürbiskerne – 31,97 gr
Erdnussbutter (ungezuckert) – 25,09 gr
Cheddar (Käse) – 24,90 gr
Erdnüsse – 23,68 gr
Mozarella (Käse) – 22,17 gr
Mandeln – 22,09 gr
Pistazien – 21,35 gr
Leinsamen – 19,50 gr
Tofu – 17,19 gr
Eigelb – 15,86 gr
Cashew Nüsse – 15,31 gr
Haselnüsse – 15,03 gr
Walnüsse – 15,03 gr
Sojabohnen – 13,10 gr
Frischkäse – 12,49 gr
Ricotta (Käse) – 11,26 gr
Pecanüsse – 9,50 gr
Linsen – 9,02 gr
Macadamia Nüsse – 7,79 gr
Mungo Bohnen – 7,54 gr
Cranberrys – 5,54 gr
Joghurt – 3,47 gr
Milch (fettarm) – 3,37 gr
Vollmilch – 3,22 gr
Reis (weiß) – 2,69 gr
Reis (braun) – 2,58 gr
Liste mit nahezu Kohlenhydratfreien Lebensmitteln:
Kohlenhydratfreie Lebensmittel Tabelle
Kohlenhydratfreie Lebensmittel die Tabelle zum Download
Liste mit schlechten Kohlenhydraten
Lebensmittel Kohlenhydrate Bagel 77,7 Baguette 51,0 Banane 20,0 Bratkartoffeln 19,2 Chips 40,6 Cola 11,0 Cornflakes 79,7 Hamburgerbrötchen 46,1 Honig 75,1 Kartoffelpüree 11,8 Ketchup 24,0 Langkornreis 78,0 Pommes frites 41,2 Popcorn 68,0 Reisnudeln 70,4 Rice Krispies 88,0 Rosinen 64 Saft, gezuckert 9,0 Salzkartoffeln 16,5 Schnellkochreis 77 Schokoriegel 63,5 Schokomüsli 62,5 Spaghetti 72,0 Sportgetränke 8 Tacos 60,0 Traubenzucker 91,0 Vollkornbrot, fein 41,4 Weißbrot 48,8 weißer Reis 77,7 Zucker 96,4 Zuckermelone
Low Carb High Fat Ernährung – Grundlagen
Des Weiteren ist eine populäre LowCarb Ernährungsform die „Low Carb High Fat“ Variante (wird oft auch Ketogene Ernährung genannt). Diese setzt in erster Linie auf Fett und Eiweiß als primäre Macronährstoffe. Die Devise lautet: Fett verbrennt Fett bei minimaler Aufnahme an Kohlenhydraten. Diese Ernährungsform führt dazu, dass man sehr schnell Körperfett verliert, aber Achtung, sie ist auch nicht ohne, denn während einer Low Carb High Fat Ernährung kann es Anfangs zu einer „Low Carb Grippe“ bzw. einem Kohlenhydrat Kater kommen. Dieser kann sich in Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindelgefühle, Blähungen und trockenem Mund äußern. Grund der LowCarb Grippe ist die Umstellungsphase für den Körper. Wenn Sie zuvor Ihre Energie in erster Linie aus Kohlenhydraten bezogen haben und diese jetzt drastisch reduzieren, ist es als wenn man seinen Grill anstelle von Feuer plötzlich mit Strom beheizen will. Der Körper braucht erstmal eine Weile für die Umstellung.
Linktipp: Bauchmuskeltrainingspläne für Frauen
Enzyme helfen dem menschlcihen Körper bei der Umwandlung der Nährstoffe in Energie. Sie sind die Arbeiter im Körper und ohne sie läuft der Workflow nicht. Wer nun mehr Fett als Energiequelle nutzt macht seine Enzyme/Arbeiter die bislang für die Verwertung von Kohlenhydraten zuständig waren arbeitslos. Im Umkehrschluss sind noch nicht genügend Enzyme vorhanden die für die Verwertung von Fett als Energiequelle sorgen. Also muss er erstmal neue Enzyme bilden, die sozusagen „Fettverbrennungs-Experten“ sind. Und sowas dauert erstmal seine Zeit. Meistens passiert das in ca. 3 bis 4 Wochen. Jedoch ist es wichtig zu wissen was ich bei einer Low Carb High Fat Ernährung essen darf. Es kommt auf die richtigen Fette an! Dazu haben wir für Sie eine Lebensmittelliste erstellt, an der Sie sich orientieren können:
Low Carb High Fat Lebensmittel Liste
Hier können Sie sich die Low Carb High Fat Lebensmittelliste als PDF herunterladen:
LCHF Lebensmittel Liste
Und hier eins unserer Lieblings Low Carb High Fat Gerichte: Schinken Omlette mit Feta
Omlette eignet sich bei einer Low Carb Diät hervorragend!
Nun kennen Sie die Basics. Jetzt gehen wir konkret auf Low Carb Rezepte ein. Was kann ich morgens, mittags und abends essen?
Ein Low Carb Frühstück:
Frühstück ist bekannterweise nach wie vor die wichtigste Mahlzeit des Tages. Wir tanken durch das Frühstück Energie für den Tag und bringen unseren Stoffwechsel in Schwung. Ein herkömmliches Frühstück besteht meist aus kohlenhydratreichen Lebensmitteln, wie zum Beispiel das klassische Frühstücksbrötchen. Wie kann man die wichtigste Mahlzeit des Tages auch in der LowCarb Variante zubereiten? Frühstück überspringen oder mit LowCarb erst beim Mittagessen beginnen ist keine Lösung. Wir haben für Sie zum Einstieg 10 kohlenhydratarme Frühstücksrezepte zusammengestellt. Brot muss bei der Low Carb Ernährung nicht komplett gestrichen werden. Es gilt die richtigen Zutaten beim Backen zu nehmen und in erster Linie den Zucker und das Mehl durch gesunde Alternativen auszutauschen. Hier finden Sie eine Liste mit Low Carb Mehlsorten.
Der absolute Trend unter den kohlenhydratarmen Frühstücksvarianten ist der Protein Pancake oder das Low Carb Porridge. Spezielle vegane Pfannkuchen Rezepte für die Low Carb Veganer unter uns gibt es natürlich auch.
Low Carb Mittagessen:
Auch zum Mittag wollen wir uns ohne Kohlenhydrate ernähren, Low Carb ist unsere Devise! Gerade zu diesem Zeitpunkt des Tages sind die meisten von uns nicht zu hause. Wie kann man die Low Carb Ernährung auch unterwegs einhalten? Wir haben hier 10 kohlenhydratarme Rezepte zu Mittag für Sie aufgeführt, die auch ideal „to go“ sind!
Low Carb Abendessen:
Nun sind wir auch schon bei der letzten Mahlzeit des Tages angekommen. Meistens besteht ein typisches Abendessen aus Pizza, Pasta oder anderen Lebensmittel, die viele Kohlenhydrate enthalten und damit nicht in unser LowCarb Konzept passen. Eine Umstellung ist am Anfang schwer. Wir müssen zunächst lernen unsere alten Gewohnheiten loszulassen. Hier können Sie nachlesen, wie Sie am besten und unkompliziert Ihr Low Carb Abendessen zubereiten. Wer auf Pizza steht und sich scheut die LowCarb Ernährung durchzuziehen, für den gibt es keine Ausreden mehr. Es gibt natürlich auch Rezepte für Low Carb Pizza! Hier haben wir für Sie einige Empfehlungen: Die besten Low Carb Pizza Rezepte.
Low Carb Snacks:
Manchmal brauchen wir etwas Kleines zwischendurch. Sich auch mal was gönnen, um happy bleiben zu können ist durchaus wichtig und sollte nicht unterschätzt werden. Damit aus den kleinen happy Snacks nicht schnell Frust wird, sollten Sie hier Ihre Low Carb Ernährung nicht außer Acht lassen. Sie können sich zum Beispiel Ihre Kekse, Cupcakes oder kohlenhydratarme Kuchen selber backen. Wem das alles zu „Kuchenlastig“ ist, für den haben wir super leckere Protein Riegel Rezepte.
Low Carb Ernährung mit Eiweisspulver
Proteinpulver ist eine gute Alternative für Zwischendurch, wenn Sie mal keine Zeit haben zu kochen oder unterwegs sind. Welches Proteinpulver für Frauen das Beste ist haben wir in unserem Ratgeber Proteinpulver für Frauen zusammengefasst.
Low Carb und Alkohol?
Low Carb und Alkohol? Wie passt das zusammen? Welche alkoholischen Getränke sind bei einer Low Carb Ernährung erlaubt und haben möglichst wenig Kohlenhydrate? Im folgenden finden Sie eine Tabelle mit den Kohlenhydratwerten von verschiedenen Alkoholika – nähere Infos zu diesem Thema fimden Sie in unserem Ratgeber: Alkohol und Fitness – wie passt das zusammen?
Welche alkoholischen Getränke passen zur Low Carb Ernährung?
Alkohol – Kalorien und Kohlenhydrate von Bier, Wein und Schnaps
Buchtipps zum Thema Low Carb Ernährung und Rezepte
Erstellen Sie Ihren persönlichen Ernährungsplan zum Abnehmen
Ernährungsplan für Frauen zum abnehmen fett verbrennen und Muskeln aufbauen
„You Can`t Train out a Bad Diet – 80% des Fitness Erfolges beim Abnehmen und fit werden kommen durch die „richtige“ Ernährung. Mit „richtig“ meinen wir eine Ernährung nach einem speziellen Plan, der auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist und auch Ihre persönliche Körperkonstitution berücksichtigt. STRONG erstellt Ihnen in Kooperation mit Upfit individuell auf Sie abgestimmte Ernährungspläne. Wir berücksichtigen dabei:
Lebensmittelunverträglichkeiten (z.B. Laktoseintoleranz)
Essverhalten (z.B. vegan)
Einkaufsverhalten (z.B. Aldi oder Biomarkt)
und Ihren Alltag (z.B. ob Sie kochen können oder nicht)
Erstellen Sie sich jetzt Ihren persönlichen Ernährungsplan und verlieren Sie bis zu 10 cm Bauchfett (ja, das hat bei uns wirklich damit wirklich funktioniert!)“
Hier geht es zum Ernährungsplan-Konfigurator
Fazit Low Carb Ernährung: Mit viel Protein zum Ziel
Haben Sie bereits Erfahrungen mit der Low Carb Ernährung gemacht? Was sind Ihre Lieblingsrezepte und wie schaffen Sie es die Low Carb Ernährung in den Alltag einzubauen?
Schreiben Sie uns Ihre Fragen zum Thema Low Carb als Kommentar unter diesen Artikel – wir freuen uns Ihnen helfen zu können!
STRONG Linktipp: Noch mehr Lebensmittel zum Abnehmen inkl Rezepten
STRONG Linktipp: 30 Superfood Rezepte zum Abnehmen
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken
Merken
Der Beitrag Low Carb Ernährung – Grundlagen – Rezepte – erlaubte Lebensmittel erschien zuerst auf STRONG Magazine.
0 notes